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Chrome OS 101 soll endlich dunklen Start-Bildschirm bringen

C2 Productions haben einen neuen dunklen Start-Bildschirm auf einem Chrome OS-Gerät im Entwickler-Modus entdeckt und diesen auf Twitter beschrieben:

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Das wäre schön! Denn bisher blendet der jetzige weiße StartBildschirm sehr! Das ist besonders nervig, wenn man ein Chromebook in der Nacht oder im Dunkeln einschaltet. 😉

Offenbar wird dabei auch der neue Schriftzug „ChromeOS“ ohne Leerzeichen verwandt, der bald kommen soll. Das habe ich hier bereits beschrieben: Link. Vielleicht wird also doch „chromeOS“ daraus, was dem Schriftzug „macOS“ ähnlich würde.

Schau dir den kleinen Clip an. Ich finde, dass das ziemlich gut aussieht! 😀

Noch etwas unklar ist, welche Einstellungen genau zu diesem Ergebnis führen. Höchstwahrscheinlich ist es der systemweite Dark Mode, der immer mehr nach der Vorlage des Material Designs von Android 12 [Material.io] angepasst wird. Im „Light Mode“ mag der Start-Bildschirm anders aussehen.

Warten wir es mal ab! 😉

Weitere Quellen: Android Police, Chrome Unboxed.


Über den Autor: Hi! Ich bin Marcel. Hauptberuflich arbeite ich als IT-Projektmanager und lebe aktuell in Hamburg. Neben dem Bloggen reise ich gerne. Wenn ich nicht zu faul bin, treibe ich Sport. Ich schaue mir gerne Netflix und YouTube an, höre SoundCloud und spiele parallel dazu Diablo 3.. 🙂

Ich habe diesen Blog im Jahr 2018 gestartet, um über meine Erfahrungen im IT-Bereich zu berichten. Denn ich helfe gerne anderen Menschen. Derzeit bin ich mit keinem Betriebssystem so richtig zufrieden und bevorzuge Software, die überall läuft. Am liebsten als Web-App mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.

Moi

Hinweise: Bei den kursiv geschriebenen Wörtern kann es sich um eingetragene Marken oder Firmen handeln! Beispiele: Google, YouTube und Android. Es kann sich aber auch um Fachbegriffe aus der IT-Welt handeln, die an diversen Stellen im Blog beschrieben werden.

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Transparenz: Ich nutze KI-Tools wie DeepL Write Pro, LanguageTool Premium, Proton Lumo Plus und Le Chat Pro, um dir neuen Content schneller und komprimierter bereitstellen zu können und um Sprache und Grammatik zu verbessern. Für einige Bilder nutze ich den Inhalt von Envato Elements im Langzeitabonnement und besitze somit die entsprechenden Medienlizenzen. Das gilt auch für die Erstellung von Logos und Designs mit Canva und GIMP und weiteren Open-Source-Tools.


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